Seit der Umstellung auf G9 sieht der schulinterne Lehrplan für das Fach Sport vor, dass in den Klassen 6 und 9 Inline Skaten thematisiert wird. Während es in der 6. Klasse vor allem um das Erlernen von Grundfähigkeiten geht, werden in Klasse 9 verschiedene Möglichkeiten ausprobiert, sich auf den Skates zu bewegen, Tricks zu machen und als Gruppe zusammen zu laufen.
Dank einer großzügigen Spende des Fördervereins konnten neue Inline Skates, Schonersets und Helme bestellt werden, die in den nächsten Jahren im Sportunterricht zum Einsatz kommen sollen. Ein umfangreiches Starterset soll es allen Schülerinnen und Schülern ermöglichen, Erfahrungen auf acht Rollen zu sammeln und Sicherheit auf den Skates zu erlangen. Nicht zuletzt ist dies eine gute Vorbereitung für die Skifahrt, da man das Gleichgewichtsgefühl trainiert, das Gleiten/Rollen erfährt und das Kurvenfahren lernt.
Eine 6. Klasse hat die Ausrüstung bereits eingeweiht und ist fleißig auf dem Schulhof herumgerollt. Hier ein paar Eindrücke.
In diesem Jahr war es wieder möglich: das traditionelle Spiel- und Sportfest der Stufe 5 konnte stattfinden – wenn auch in anderer Form als üblich.
Eigentlich findet das Fest in der großen Halle statt. In diesem Jahr mussten wir pandemiebedingt auf den Sportplatz an der Rennbahn ausweichen. Dank des sehr schönen Wetters am Dienstag, dem 05. Oktober, war das auch kein Problem.
Bei Sonnenschein „kämpften“ die fünf Klassen der 5. Jahrgangsstufe gegeneinander. Dabei ging es aber nicht vorrangig um den Schnellsten und Stärksten, sondern um Spaß, Geschicklichkeit und Zusammenarbeit. Ziel aller Wettkämpfe war es, Teamgeist und „Wir“-Gefühl zu fördern.
So gab es Spiele wie die Reifenstaffel, bei der Autoreifen gerollt werden oder den „Krankentransport“, bei dem ein Kind auf einer Decke getragen wird.
Im Rahmen einer Wette gegen unsere Schulleiterin Frau Vogt mussten alle Klassen eine Aufgabe gemeinsam lösen. Das gelang natürlich und der gewonnene Wetteinsatz – ein Eis für jede Schülerin und jeden Schüler – wurde sofort verzehrt.
Außerdem erhielten alle Klassen kleine Preise und Urkunden.
Am 09. November 2021 präsentiert die AG Lokalgeschichte/Stolpersteine des Märkischen Gymnasiums ihre Ausstellung „Sophie Scholl – ein wahres Vorbild in unserer Zeit“ im Amtsgericht Schwelm. Die Ausstellung wird um 16.30 Uhr eröffnet und kann danach jederzeit im Amtsgericht besucht werden.
Der Ausstellung liegen sechs Flugblätter der „Weißen Rose“ zu Grunde. Zu jedem Flugblatt wurden Plakate erstellt, die sich unter anderem mit den zeitlosen Werten der „Weißen Rose“ beschäftigen.
Die AG Lokalgeschichte/Stolpersteine arbeitet im Gedenken an die im Holocaust gestorbenen Juden in Schwelm.
November 2020: Jana aus Kassel spricht bei einer Querdenker-Demo in Hannover. Ihrer Meinung nach sei sie die Sophie Scholl des 21. Jahrhunderts, da sie seit Monaten im Widerstand aktiv sei.
Diese Aktion löste in der AG bei uns heftige Diskussionen aus.
Unsere Aufgabe als AG Lokalgeschichte/Stolpersteine ist es, weiter für Aufklärung zu sorgen. Wir wollen möglichst viele Menschen mit unserer Arbeit erreichen und die Vergangenheit klarer darstellen.
In erster Linie in Schwelm, allerdings auch generell.
Deshalb haben wir uns entschieden eine Ausstellung zu erarbeiten, die zeigt, wie wichtig der Widerstand der „Weißen Rose“ war und wie sich ihre Arbeit deutlich vom oppositionellen „Querdenker-Widerstand“ abgrenzt.
Auf sieben Plakaten mit den Überschriften „Freiheit“, „Menschlichkeit“, „Widerstand“, „Die Weiße Rose“, „Demokratie“ und „Tyrannis“ ist dargestellt, wie das Leben in der Zeit von 1933 – 1945 war und wie es sich von unserem heutigen Leben unterscheidet.
Die Plakate basieren auf sechs Flugblättern der „Weißen Rose“. Die Widerstandsgruppe wollte mit ihren Flugblättern trotz der drohenden Gefahr, mit dem Leben bezahlen zu müssen, gegen das Nationalsozialistische Regime protestieren und auf dessen Unrechtsherrschaft aufmerksam machen.
Greta Möller (ehemalige Schülerin des MGS und Mitglied der AG Lokalgeschichte/Stolpersteine)
Vor Kurzem prägten sie das Stadtbild in ganz Nordrhein-Westfalen:
als „rollende Zweigstellen“ lokaler Impfzentren tourten Impfbusse flächendeckend durchs Land und machten an vielen zentralen und gut besuchten Orten Station. Impfwilligen wurden damit weite Wege und lästige Terminabsprachen erspart. Mit einem derart niederschwelligen Angebot sollte die Impfkampagne in NRW weiter angekurbelt werden.
Seitdem die ständige Impfkommission des Bundes (Stiko) am 18.08.21 ihre COVID-19-Impfempfehlung aktualisiert und diese nun auch für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren ausgesprochen hatte, steuerten die Impfbusse des Ennepe-Ruhr-Kreises auch gezielt Schulen an.
Am 12. September parkte das „Impfzentrum auf Rädern“ zwischen 9 und 13 Uhr auf dem Schulhof des MGS und bot allen Schüler*innen die Möglichkeit, sich vor Ort während der Unterrichtszeit impfen zu lassen.
Dieses Angebot nahm neben weiteren Schüler*innen des Gymnasiums auch Maidie aus der 7e wahr. Ausgestattet mit der Einwilligungserklärung ihrer Eltern und begleitet von zwei Mitschülerinnen durchlief sie die verschiedenen Stationen der üblichen Impfprozedur – statt in der Praxis eines Kinderarztes nun in einem umfunktionierten Linienbus. Vor Ort konnte sie sich in einem Aufklärungsgespräch durch eine Ärztin des Ev. Krankenhauses in Witten über mögliche Nebenwirkungen der Impfung informieren. Mit einem etwas mulmigen Gefühl begab sich die 12-Jährige im Anschluss daran in den Bus zur Impfung. Nach einer angemessenen Schonzeit von 15 Minuten konnte die Schülerin wieder am Unterricht teilnehmen.
Die Impfaktion wurde von der Schulleitung vorbereitet und begrüßt. Relativ schnell stellte sich allerdings heraus, dass das Angebot in der Schülerschaft des MGS überwiegend nicht benötigt wurde. Ein Großteil der Oberstufe ist bereits durchgeimpft oder hat wie ebenfalls zahlreiche Schüler*innen der Mittelstufe schon zumindest die Erstimpfung bei einem niedergelassenen Arzt erhalten.
Von der Schwelmer Bevölkerung wurde das Angebot des Kreises eher mittelmäßig angenommen. Zwanzig Impfwillige wurden verzeichnet. Eine Mitarbeiterin des Impfzentrums erklärte sich den geringen Zulauf damit, dass der Bus an der ruhig gelegenen Präsidentenstraße „wohl zu versteckt für Laufkundschaft“ stehe.
Am 27. Oktober macht der Impfbus des EN-Kreises erneut in der Zeit von 9 bis 13 Uhr Station am MGS.
Die Klima-AG des MGS hat zu diesem Thema am Mittwoch, den 06.10. einen Infostand im Schulgebäude gestaltet. In den großen Pausen konnten sich die Schülerinnen und Schüler über Themen wie Mobilität, Konsum und nachhaltige Pflegeprodukte informieren. Außerdem konnten sich die Besucherinnen und Besucher live vor Ort den ökologischen Fußabdruck ihrer geplanten Urlaubsreise berechnen lassen.
Anklang fand vor allem das Bereitstellen eines Klima-Bingos: Wer schafft es wohl zuerst, ein Windrad, Solarpanels und eine Ladestation für E-Autos zu sehen? Wer kann zuerst abhaken, dass Müll aufgehoben, regional eingekauft und Bus/Bahn statt Auto gefahren wurde?
Am Montagnachmittag trafen sich die Schulleiter*innen aller Schwelmer Schulen mit Bürgermeister Stephan Langhard und dem IT-Team der Stadtverwaltung im Großen Saal des Rathauses. Anlass der Zusammenkunft war die Unterzeichnung des im Vorfeld sorgfältig ausgearbeiteten Supportvertrages zwischen der Kommune und den Schulen der Stadt Schwelm.
In einer kurzen Gesprächsrunde konnte noch einmal festgehalten werden, dass Support-Strukturen nur durch klare und konkrete Verabredungen von Service-Level-Agreements funktionieren. Festzulegen, wer an welcher Stelle für welche Supportmaßnahmen verantwortlich ist, ist dabei von entscheidender, geradezu existentieller Bedeutung. In NRW gewährleisten die Kommunen den sogenannten Second–Level–Support. Während der Schulträger auf kommunaler Ebene mit eigenem Personal den rein technischen Support übernimmt, verbleiben in den Schulen die Aufgaben, die diese aus praktischen und inhaltlichen Gründen nur selbst ausführen können. Diese Arbeitsteilung zwischen Schule und Schulträger wird von allen Seiten als sachgerecht anerkannt und ist deshalb eine gute Grundlage für konkrete lokale Lösungen.
Am MGS hat ein Digitalisierungsteam unter der Leitung von Christian Gerold die notwendigen Aufgaben in der Schule übernommen. Bis zu zehn Kolleg*innen kümmern sich um die Hardware, die Software und die Betreuung der Lehrer-, Schüler- und Elternschaft. Die langjährige Zusammenarbeit mit der IT-Abteilung der Stadt Schwelm, vertreten durch Christian Pacyna und Shaheen Aslam, wird durch den Supportvertrag auf eine gesicherte Grundlage gestellt.
Wenn am kommenden Sonntag, den 26. September 2021, die Wahllokale zur Bundestagswahl öffnen, konnten bereits ca. 1,5 Millionen Schülerinnen und Schülern ihre Stimme abgegeben. In dieser Woche findet nämlich die Juniorwahl statt, an der sich bundesweit etwa 4500 Schulen beteiligen. Natürlich ist auch das MGS wieder mit dabei.
Aktuell richtet die Fachschaft SoWi mithilfe der SV die Juniorwahl für alle Schülerinnen und Schüler der Oberstufe aus. Stimmen können in der Mittagpause (7. Stunde) im SV-Büro abgegeben werden.
Die Juniorwahl ist einer klassischen Wahl mit Stimmzetteln nachempfunden, alles läuft so ab wie bei der „echten“ Wahl – mit Wahlhelfern, Wahlzetteln und Wahlkabinen.
Die Juniorwahl wurde 1999 ins Leben gerufen und hat sich seitdem fest als wichtige demokratiefördernde Maßnahme für junge Menschen etabliert. Ziel dieser Wahl ist es, den Schülerinnen und Schülern nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern auch ihre Meinungsbildung zu fördern und ihnen politische Teilhabe zu ermöglichen.
Das Projekt wird vom gemeinnützigen und überparteilichen Verein Kumulus e.V. organisiert und durch den Bundestag, das Bundesfamilienministerium und durch die Bundeszentrale für politische Bildung sowie Stiftungen und private Spenden gefördert und finanziert.
Am MGS fahren die Klassen der 7. Jahrgangsstufe direkt nach den Sommerferien auf Klassenfahrt. Leider fiel unsere Fahrt in die Zeit der Corona-Pandemie, sodass wir auf die Aha-Regel achten mussten. Wir durften die Fahrt nur getestet antreten und auch während unseres Aufenthaltes in der Jugendherberge wurden wir von unseren Lehrkräften zweimal getestet. Auf den Gängen unserer Jugendherberge mussten wir immer eine Maske tragen. Trotzdem hatten wir eine sehr schöne gemeinsame Zeit.
Die Fahrt zum Biggesee in Olpe dauerte mit dem Reisebus ungefähr eine Stunde. Unterwegs erfreuten wir unseren Klassenlehrer Herrn Bremkamp und unsere Co-Klassenlehrerin Frau Kaiser durch das Mitsingen vieler aktueller Songs (unter anderem mit „Let Me Down Slowly“ von Alec Benjamin). Gut gelaunt und in ausgelassener Stimmung kamen wir in Olpe an.
Die Jugendherberge gefiel uns allen recht gut, zumal es hier ein separates Bad mit Toilette und Dusche im Zimmer gab, was nicht in jeder Jugendherberge üblich ist. Wir besichtigten den Speisesaal und die Gemeinschaftsräume und dann wurden uns unsere Zimmer zugewiesen.
Draußen hatten wir genügend Platz zum Spielen. Es gab einen großen Fußballplatz und ein Volleyballfeld. Das Essen schmeckte nicht allen wirklich gut. Beim Mittagessen stellte Minel fest: „Das Essen ist zwar nicht gut, aber man kann es wenigstens essen.“
Der erste Programmpunkt des Tages war eine vorbereitete Olympiade. Unser Trainer namens Dieter teilte uns in Gruppen ein und erklärte die einzelnen Stationen. Auf einem Flyer konnten wir die Punkte für jeden einzelnen Schüler und jeder Gruppe eintragen.
Als Stationen gab es: Bogenschießen, Hufeisen werfen, Holzscheit werfen und Schubkarren-Fußball. Es war eigentlich ganz cool, aber irgendwann wurde uns allen langweilig. Es fing auch noch an zu regnen, sodass wir alle waren froh, als wir endlich hineingehen durften. Bis zum Abendessen hatten wir Zeit, unsere Betten zu beziehen und die Koffer auszupacken.
Am Abend stand gegen 20:30 Uhr eine Nachtwanderung auf dem Programm. Unser Trainer war recht nett und begleitete uns über eine sehr schöne Strecke. Sicherlich konnten in dieser Nacht alle gut schlafen.
Am nächsten Tag hatte Alexander Geburtstag, was eigentlich schon alleine ein Grund zur Freude ist. Geplant war ein Ausflug in den Kletterpark: doppelt toll sollte man meinen. Nicht so für Alexander, denn der hatte Höhenangst. Ich selbst habe auch Höhenangst und konnte daher Alexanders Reaktion sehr gut nachvollziehen. Alle anderen fanden es aber richtig cool. Im Kletterpark gab es drei Etagen, eine Seilbahn, und einen Freefall aus 12 Metern Höhe. Alle stellten sich den unterschiedlichen Herausforderungen der verschiedenen Parcours und der ein oder andere ist sogar den Freefall hinuntergesprungen. Viele von uns fanden den Kletterpark sogar am besten von allen Unternehmungen, die wir auf der Klassenfahrt gemacht hatten. Im Nachhinein gefiel mir diese Aktion auch besonders gut, da ich meine Angst vor der Höhe hier tatsächlich überwunden hatte und über mich selbst hinausgewachsen bin. Alexander erging es an seinem Ehrentag wohl ebenso. Zum Schluss waren alle sehr traurig, als das Klettern nach zwei Stunden beendet wurde. Blöd war nur, dass wir zum Kletterpark gewandert waren. Wir sind an diesem Tag bestimmt 14 km gelaufen, gelaufen, gelaufen und gelaufen…
Am Mittwoch machten wir einen Ausflug zur Atta-Höhle. Das ist eine große Tropfsteinhöhle mit verschiedenen Grotten und Skulpturen. Nach der Führung durch die Höhe durften wir noch in den kleinen Souvenirs-Shop gehen und uns etwas kaufen. Wir sind mit einem kleinen Schiff dorthin gefahren. Das war richtig schön, denn an diesem Tag hat die Sonne geschienen und so wurden wir alle richtig braun. Die Anlegestelle war allerdings so weit entfernt, dass wir wieder sehr viel laufen mussten. Am Abend spielten wir dann noch alle zusammen ,,Werwolf“ im Gemeinschaftsraum der Jugendherberge.
Unser letzter Tag vor der Abreise war auch noch sehr schön. Zuerst sind wir zu einem Minigolfplatz gewandert und haben Minigolf gespielt. Danach erkundeten wir Olpe mit einer Stadtrallye. Wir waren mit den Aufgaben so schnell fertig, dass uns noch genügend Zeit blieb, nach Belieben zu shoppen. Herr Bremkamp hat uns allen sogar ein Eis spendiert.
Der nächste Tag war leider schon der Tag der Abreise. Diese war genauso lustig wie die Hinfahrt, denn es wurde viel gesungen und gelacht. Im Namen der 7d bedanke ich mich bei unseren Lehrern, Herrn Bremkamp und Frau Kaiser. Sie haben tolle Stimmung verbreitet, die Zeit mit Ihnen war toll und wir alle hoffen, dass wir irgendwann noch einmal eine Klassenfahrt wie diese mit Ihnen unternehmen werden.
Seit Beginn des Schuljahres verstärken drei weitere Lehrerinnen das Kollegium des Märkischen Gymnasiums Schwelm.
Natalie Lützler kennt die Schülerschaft bereits seit zwei Jahren als Vertretungskraft für Französisch und Erdkunde. Sie freut sich, nun dauerhaft in Schwelm zu unterrichten. Als Abordnung vom Gymnasium wird sie in den kommenden fünf Jahren zudem mit einigen Wochenstunden die Dietrich-Bonhoeffer-Realschule unterstützen. Die Geographin ist von der Arbeit der Klima-AG des MGS begeistert: „Hier möchte ich mich gerne langfristig engagieren und das Gymnasium auf dem Weg zur klimaneutralen Schule begleiten.“
Maike Reichart unterrichtet die Fächer Deutsch und Musik. Sie wird das musikalische Angebot am Gymnasium weiter ausbauen. Als Chorsängerin in verschiedenen Ensembles und Chorleiterin mehrerer Kirchenchöre hat sie schon viele praktische Erfahrungen gesammelt. Derzeit richtet sie einen Chor in der Unterstufe als Ergänzung zum großen Schulorchester ein.
Eileen Klee wurde direkt nach Beendigung ihres Referendariats in Bochum in den Schuldienst übernommen. Sie unterrichtet die Fächer Mathematik und Geschichte. Als Abordnung verstärkt sie zudem das Kollegium der Grundschule Büttenberg in Ennepetal. Ihr Augenmerk liegt besonders „in der Integration modernster Technik im Unterrichtsgeschehen“. Daher arbeitet sie im Digitalisierungsteam des MGS mit und kümmert sich vornehmlich um den Bestand der Hardware.