Neuer Vertretungslehrer im Schuljahr 24/25

Mein Name ist Tom Giese, und ich freue mich sehr, als Vertretungslehrkraft am MGS starten zu dürfen. Ich unterrichte die Fächer Sport und Englisch – zwei Fächer, die mich schon seit meiner Schulzeit begeistern und die ich mit viel Freude und Leidenschaft vermittle.

Ich wohne in Bochum und habe dort an der Ruhr-Universität studiert. Mein Referendariat habe ich am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung in Hagen absolviert. Sport ist schon immer ein zentraler Bestandteil meines Lebens gewesen. Seit meiner Kindheit betreibe ich Leichtathletik und spiele außerdem gerne Volleyball.

Im Sommer habe ich regelmäßig Schülersprachreisen nach England begleitet, was mir ermöglicht, meine Begeisterung für die englische Sprache auch außerhalb des Klassenzimmers weiterzugeben. Es ist für mich immer wieder eine Freude, zu sehen, wie die Schülerinnen und Schüler während solcher Reisen ihr Sprachgefühl und Selbstvertrauen stärken.

In meiner ersten Woche am MGS konnte ich bereits die freundliche Atmosphäre und die engagierte Schüler- und Lehrerschaft erleben, die das Miteinander hier prägen. Diese Eindrücke haben meinen Einstieg sehr erleichtert, und ich freue mich darauf, nun Teil dieser Gemeinschaft zu sein. Ebenso freue ich mich auf ein spannendes Schuljahr mit vielen gemeinsamen Erlebnissen, Herausforderungen und neuen Lernmomenten – sowohl im Klassenzimmer als auch in der Sporthalle!

Klassenfahrt der Klassen 7b und 7d

Klasse 7b


Am 09.09.2024 sind wir mit der Klasse 7b und 7d mit dem Bus nach Gerolstein gefahren. Begleitet wurden wir von Frau Garz, Herrn Scharfenberg, Frau Thier und Frau Barth. Auf dem Weg haben wir den höchsten Kaltwassergeysir Europas besucht, was sehr interessant war. 45 Minuten später kamen wir in unserer Jugendherberge an und bezogen unsere Zimmer.
Am 2. Tag sind wir zusammen in den Wald gegangen. Im Wald haben wir in Gruppen Hütten gebaut und danach Bogenschießen trainiert.. Da wir uns damit nicht gut auskannten, hat uns eine junge Dame namens Carina geholfen. In der Nacht haben wir eine Nachtwanderung gemacht. Manche Kinder fanden es toll, andere nicht. Weil wir die Stadt Gerolstein unbedingt besichtigen wollten, sind wir an einem der Tage dorthin gewandert. Die Wanderung war sehr lang und anstrengend, aber es hat viel Spaß gemacht. Zuletzt haben wir mit einer Schauspielerin namens Luisa einen Theaterworkshop gemacht und abends haben wir viele Spiele gespielt. Leider ist die Klassenfahrt zu schnell zu Ende gegangen und wir mussten am Freitagmorgen wieder zurück nach Hause fahren.

Verfasst von Iman Al Ahmad und Lisa Manamayil (7b)

Safety Walk: Angsträume in Schwelm – Abfrage vom 4. bis 17. November

„Wo fühlt ihr euch unsicher? Meidet ihr bestimmte öffentliche Orte in Schwelm, weil sie zu unübersichtlich oder zu schlecht ausgeleuchtet sind? Nehmt ihr Umwege in Kauf, weil euch der direkte Weg nicht sicher genug erscheint?“

Sicherheit im öffentlichen Raum ist wichtig. Um Angsträume zu entdecken und etwas dagegen zu tun, plant die Stadt Schwelm einen Safety Walk. Dieser „Spaziergang der Sicherheit“ findet am 27. November um 16 Uhr im Rahmen der Woche gegen Gewalt an Frauen statt. Treffpunkt ist auf dem Märkischen Platz an der Orange-Day-Bank. Hauptzielgruppe sind Frauen, Kinder und Jugendliche.

Im Vorfeld möchten die Planerinnen des Safety Walks – die städtische Gleichstellungsstelle Anke Steger, die Koordinatorin der Kinderfreundlichen Kommune Yasemin Doganay-Domnik und die Schülervertreterin des Märkischen Gymnasiums Schwelm Samantha Schoppet wissen, welche Orte in Schwelm als Angsträume wahrgenommen werden.

„Frauen, Kinder und Jugendliche sind aufgerufen, sich an dieser Aktion aktiv zu beteiligen. Für uns steht das subjektive Sicherheitsgefühl der Zielgruppe im Zentrum der Aktion“, so Yasemin Doganay-Domnik. „Durch die Beteiligung von Frauen, Kindern und Jugendlichen möchten wir mehr über die Orte erfahren, die Unwohlsein in Schwelm verursachen und gemeinsam mit Fachkräften der Stadtverwaltung nach ersten Lösungen suchen, um den Ängsten entgegenzuwirken“, erklärt Anke Steger den Hintergrund.

Lina Feder, stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwelm, ergänzt: „Wir freuen uns, wenn sich Frauen, Kinder und Jugendliche in großer Anzahl beteiligen und wir so möglichst viele Angstorte aufdecken können, um diese zügig zu beseitigen.“

Das Mitmachen ist ganz einfach über diesen Link.

[Pressemitteilung der Stadt Schwelm, Text: Heike Rudolph]

Neu im Erprobungsstufenteam : Koordinatorin Charlotte Buch stellt sich vor

Mein Name ist Charlotte Buch
und ich bin seit dem 1. November 2024 die neue Erprobungsstufenleitung am MGS. Ich bin 38 Jahre alt, komme gebürtig aus Witten und wohne mit meiner Familie in Bochum.

Ich unterrichte die Fächer Musik und Deutsch und habe mich an meiner alten Schule, dem Ruhr-Gymnasium Witten, als SV-Lehrerin, bei den Medienscouts und im Lerncoaching engagiert, einen Chor geleitet und auch schon Erfahrungen in der Leitung der Erprobungsstufe sammeln können. Diese Tätigkeiten haben mir große Freude bereitet, da ich immer nah an den Schüler*innen war und ihre Entwicklung begleiten durfte. Mein Schwerpunkt lag in der Arbeit mit den „Kleinen“, und so freue ich mich darauf, mich auch weiter in der Erprobungsstufe engagieren zu können.

Im Sommer durfte ich schon ein Konzert des Schulorchesters am MGS anhören – ich hoffe sehr, dass Herr Weiß mich in der Geige mitspielen lässt! Musik ist ein ganz wichtiger Teil in meinem Leben.

Ich freue mich wirklich sehr auf die neuen Herausforderungen und darauf, die Schule und insbesondere euch Schüler*innen kennenzulernen. Vielen Dank im Voraus für die herzliche Aufnahme!

Viele Grüße, Charlotte Buch

Zeitzeugengespräch am Märkischen Gymnasium Schwelm: Pfarrer Hartmut Bartmuß berichtet über den kirchlichen Widerstand in der DDR

Am 30. Oktober 2024 konnte unsere Oberstufe einen besonderen Gast begrüßen: Den pensionierten Pfarrer Hartmut Bartmuß, der als Zeitzeuge über den kirchlichen Widerstand in der ehemaligen DDR berichtete. Der Besuch fand im Rahmen des Unterrichts in Zusammenarbeit mit den Fachschaften Religion und Geschichte statt.

Pfarrer i. R. Hartmut Bartmuß (Foto: Frank Behr)

In seinem Vortrag ließ uns Pfarrer Bartmuß  an seiner bewegten Lebensgeschichte teilhaben. Anschaulich schilderte er die bedrückende Atmosphäre der Überwachung und Kontrolle, die in der DDR allgegenwärtig war. Die Kirche spielte in diesem repressiven System eine besondere Rolle, da sie für viele Menschen einen Raum für freie Meinungsäußerung und Schutz vor staatlicher Verfolgung bot. Pfarrer Bartmuß erklärte, wie die Kirche so zu einem wichtigen Ort für den Widerstand wurde, an dem sich Menschen zusammenfanden, um trotz der Überwachung ihre Werte und ihre Hoffnung auf eine bessere Zukunft zu bewahren.

Besonders beeindruckend war für uns der persönliche Mut, den Pfarrer Bartmuß und viele andere in dieser Zeit aufbrachten. Sie nahmen große Risiken in Kauf, um sich für Freiheit und Menschenrechte einzusetzen – oft in dem Wissen, dass sie dabei jederzeit die Aufmerksamkeit des Regimes auf sich ziehen konnten. Herr Bartmuß berichtete von den Konsequenzen, die solches Engagement für ihn und andere Aktivistinnen und Aktivisten hatte, darunter das ständige Misstrauen, die Androhung von Haftstrafen und das Gefühl, immer wieder überwacht und ausgegrenzt zu werden. Trotz all dieser Widrigkeiten gab es Menschen wie ihn, die ihren Glauben an Gerechtigkeit und ihre Hoffnung auf Veränderung nicht verloren.

In der anschließenden Diskussionsrunde hatte man die Gelegenheit, Fragen zu stellen, die die besondere Bedeutung dieses historischen Kapitels noch deutlicher machten. Dabei entstand ein reger Austausch über die Werte der Freiheit, des Glaubens und der Zivilcourage, die Pfarrer Bartmuß durch seine Schilderungen lebendig werden ließ.

Der Besuch von Pfarrer Bartmuß war für alle Anwesenden eine tiefgehende und bereichernde Erfahrung, die die Geschehnisse in der DDR greifbar machte und zum Nachdenken anregte. Durch seine authentischen Erzählungen gelang es ihm, historische Ereignisse lebendig und für die Anwesenden unmittelbar nachvollziehbar zu machen. Pfarrer Bartmuß hat uns nicht nur einen Einblick in seine Vergangenheit gewährt, sondern auch den Wert von Zivilcourage und Gemeinschaft in Erinnerung gerufen – Werte, die auch heute von großer Bedeutung sind.

Unser herzlicher Dank gilt Pfarrer Bartmuß für seinen Besuch und die Offenheit, mit der er seine Lebensgeschichte mit uns geteilt hat. Diese Begegnung hat zweifellos bleibenden Eindruck hinterlassen und wird uns noch lange in Erinnerung bleiben.

Der LK Geschichte des Märkischen Gymnasiums

Kursfahrt nach München


09.09.2024:
Am Montagmorgen um 7:00 Uhr begann unsere Kursfahrt (LK Englisch und LK Geographie) mit der Abfahrt vom wunderschönen Schwelmer Hauptbahnhof in Richtung München. Nach einer sechsstündigen Fahrt mit Verspätung, wie auch anders zu erwarten bei der Deutschen Bahn, hatten wir unser Ziel, die Jugendherberge München-Park erreicht. Am Nachmittag stand eine erste Erkundung der Münchner Innenstadt auf dem Plan. Einige Mitschüler*innen führten uns durch die Stadt und zeigten uns interessante historische Gebäude, z.B. die erste Filiale von McDonalds in Deutschland. Anschließend hatten wir etwas Freizeit, um die Stadt weiter selbst zu erkunden.


10.09.2024:
Der Dienstag führte uns nach Neuperlach. Dort setzten wir uns mit den sozialen Disparitäten der Stadt auseinander, indem wir uns soziale Wohnviertel anschauten. Danach ging es weiter nach Garching zum Forschungsinstitut der Technischen Universität München (TUM). Am späten Abend hatten wir erneut Zeit zur freien Verfügung.


11.09.2024
Mittwoch machten wir uns früh morgens um 9:00 Uhr auf den Weg nach Garmisch-Partenkirchen. Die Fahrt dauerte etwa eineinhalb Stunden. Wir besichtigten zunächst die beeindruckende Olympia-Schanze und machten danach einen abenteuerlichen Spaziergang durch die Partnachklamm. Später wanderten wir hoch zu einer Alm und genossen den berühmten Kaiserschmarrn für 20€ – wobei wir alle halb arm geworden sind – was uns jedoch nicht von der einzigartigen Aussicht ablenken konnte. Der Abstieg erfolgte mit einer 30%igen Steigung, die wir fast rennend hinter uns brachten und hingeflogen sind. Am Ende des Tages waren wir alle erschöpft, aber zufrieden.


12.09.2024
Am Donnerstag stand ein Besuch des Deutschen Museums auf dem Programm, wo wir uns mit der Geschichte und der wissenschaftlichen Entwicklung auseinandersetzten. Ab 12:00 Uhr hatten wir wieder Freizeit, um München noch weiter zu erkunden.


13.09.2024
Am Freitag hieß es schließlich Abschied nehmen. Um 13:00 Uhr machten wir uns auf den Rückweg nach Schwelm. Am Frankfurter Hauptbahnhof war uns allen sehr mulmig zumute. Wir hatten das Gefühl, dass ein potenzieller Dieb um unsere Sachen herumschleicht. Niemand hat mehr geschlafen, weil wir Angst hatte, dass unsere Sachen auch im Zug geklaut werden könnten. Am Abend sind wir dann erschöpft, ohne Verlust unseres Hab und Guts, im schönen Schwelm angekommen -um viele Erfahrungen (auch wie man mit der deutschen Bahn reist) reicher.

Text: Louisa Flüshöh und Anna-Sophia Lettenbauer (Q2)

Info-Tag am 30. November 2024

Am Samstag, den 30. November, lädt das Märkische Gymnasium Schwelm interessierte Eltern und Kinder der 4. Grundschulklassen zum traditionellen Info-Tag ein.

Den Besucher*innen wird ein Einblick in das Leben und Lernen an der Schule geboten. Sie können einen kleinen Eindruck eines (fast) alltäglichen Schultages gewinnen, da alle Schüler*innen Unterricht nach Stundenplan haben.

Eltern und Kinder erhalten vielfältige Möglichkeiten, sich über das Angebot des Märkischen Gymnasiums Schwelm zu informieren. Das Erprobungsstufenteam stellt die Arbeit in den Klassen 5 und 6 in einer kleinen Präsentation vor. Außerdem stehen den ganzen Morgen Lehrkräfte, Eltern und Schüler*innen zur Verfügung, um Fragen zum Übergang, zu den Zielen und der Arbeitsweise des Gymnasiums auch in Einzelgesprächen zu klären. Außerdem werden Führungen durch das Schulgebäude in Kleingruppen angeboten.

Die Schüler*innen der 4. Klassen können im „Schnupper-Unterricht“ selber aktiv mitarbeiten und dabei auch für sie neue Fächer wie Physik, Informatik, Französisch oder Latein kennenlernen. 

Alle Fachschaften und viele AGs präsentieren auf Stellwänden und an Ständen ihre Arbeit. Und natürlich bieten das Mensateam und die Stufe Q2 Kaffee, Kuchen und andere Erfrischungen an. 

Interessierte Eltern und Grundschüler werden gebeten, sich über die Homepage des MGS für die Anfangszeiten 9.00 Uhr oder 11.00 Uhr anzumelden und sich dann zu der entsprechenden Zeit in der Aula des Gymnasiums einzufinden. Dort werden sie von der Schulleitung und dem für die Klassen 5 und 6 verantwortlichen Erprobungsstufen-Team begrüßt und über die Erprobungsstufe informiert. Hier starten die Kinder anschließend zum Schnupperunterricht und interessierte Eltern zur Schulführung.

Zur Anmeldung hier klicken

Parkplätze sind auf dem Schulhof vorhanden, der Weg in die Aula ist ausgeschildert.

Weitere Informationen können der Homepage des Märkischen Gymnasiums entnommen werden: www.mgs-schwelm.de

Kursfahrt nach Trier


Am Freitag, den 20. September 2024, war es endlich so weit: Unser Lateinkurs ( GK Q2) brach auf in die idyllische Stadt Trier, die älteste Stadt Deutschlands. Mit Zug, Flixbus und vielen Kartenspielen machten wir uns auf den Weg.
 Nach unserer Ankunft bezogen wir die Kolping Jugendherberge, die uns mit ihren kuriosen Regeln – wie „Bewerft keine Mitarbeitenden mit Äpfeln!“ – zum Schmunzeln brachte. Nachdem wir uns eingerichtet hatten, erkundeten wir die Stadt.


Gegen 17 Uhr besuchten wir die Porta Nigra, das besterhaltene römischen Stadttor, wo wir gleich unsere Lateinkenntnisse unter Beweis stellen konnten. In der Wartezeit gab Herr Weiß außerdem ein kleines Klavierkonzert, das sogar von Passanten mit Applaus belohnt wurde.
 Nach einem geselligen Abendessen im Restaurant „Hans im Glück“ nahmen wir anschließend an einer spannenden Nachtwächtertour teil, die uns die vielen Gassen und Häuser mit mythischen und manchmal nicht ganz wahrheitsgemäßen Geschichten die Stadt näherbrachte. Später am Abend hatten wir die Möglichkeit, in Eigenregie durch die Stadt zu schlendern, begleitet von der Musik des Stadtfestivals. Den Rest des Abends ließen wir mit Gesellschaftsspielen und anregenden Gesprächen ausklingen.


Am nächsten Morgen ging es nach dem Frühstück auf zum Trierer Dom und der angrenzenden Liebfrauenkirche. Das wunderschön einfallende Licht der Buntglasfenster tauchte dabei alles in eine andächtige Atmosphäre. Anschließend besichtigten wir die Thermen am Viehmarkt, die Kaiserthermen und deren Katakomben und das Landesmuseum, wo wir viel über die ursprüngliche Nutzung und die römische Lebensweise erfuhren. Im Kurfürstlichen Palais hielten wir einige Gruppenbilder fest und flanierten durch den Park. 
Highlight des Tages war der Besuch des Amphitheaters. Dort sahen wir uns nicht nur die beeindruckenden Kellergewölbe an, sondern erlebten auch eine mitreißende Gladiatorenshow des Gladiators Valerius, der uns mit viel Geschick und Schauspielkunst 2000 Jahre zurück in die Antike versetzte. Nach der Show posierten wir noch für Erinnerungsfotos mit Gladiator Valerius, bevor wir den Abend individuell ausklingen ließen.



Am Sonntag hieß es leider Abreise für uns. Nach dem Frühstück, für das Frau Bonn sich extra noch vegane Milch besorgt hatte – die allerdings eher nach einem Curryrezept als nach Milch klang (Kokos, Reis und Cashews) — packten wir unsere Sachen. Nach einer letzten Partie Skullking mit unseren Lehrern machten wir uns auf den Weg zum Bahnhof. Mit dem Flixbus ging es zurück nach Düsseldorf und von dort nach Hause.
 Insgesamt war es ein sehr schönes Wochenende mit wunderschönem Wetter, lehrreichen Inhalten und sehr viel Spaß, das Herr Weiß und Frau Bonn uns bereitet haben. Wir werden alle schöne Erinnerungen daran im Gedächtnis behalten!

(Text: Gwendolyn Domnick, Q2 – Fotos: Sandra Bonn)


Kursfahrt nach Amsterdam 2024

Unsere Kursfahrt im Jahr 2024 nach Amsterdam war ein unvergessliches Erlebnis voller Kultur, Geschichte, Spaß und kulinarischer Genüsse. Die niederländische Metropole hat uns mit ihrer Vielseitigkeit beeindruckt. Hier sind die Highlights unserer Reise:

Nach unserer Ankunft in Amsterdam machten wir uns sofort auf den Weg, die Stadt zu Fuß zu erkunden. Unsere Stadtwanderung führte uns entlang der Grachten, durch malerische Gassen und über hübsche Brücken. Die beeindruckende Architektur der alten Kaufmannshäuser, die entlang der Kanäle stehen, gab uns einen ersten Eindruck von der reichen Geschichte der Stadt.

Außerdem standen kulturelle Highlights auf dem Programm: der Besuch des Rijksmuseums. Dort bestaunten wir die Werke niederländischer Meister wie Rembrandt und Vermeer und erfuhren viel über die niederländische Geschichte und Kunst.

An einem Nachmittag besuchten wir das Anne Frank Haus, ein berührender und eindringlicher Ort. Dieser Besuch war besonders bewegend und regte uns zum Nachdenken über die Geschichte und die Bedeutung von Freiheit und Menschenrechten an.

Ein besonderes Highlight war die Grachtentour, bei der wir Amsterdam vom Wasser aus erlebten. Die gemütliche Bootsfahrt führte uns vorbei an historischen Gebäuden, kleinen Brücken und den vielen Hausbooten, die so typisch für die Stadt sind.

An einem anderen Tag wagten wir einen Blick ins berühmte Rotlichtmilieu von Amsterdam. Es war interessant, diesen Teil der Stadt zu sehen, die so viele verschiedene Facetten aufzeigt.

Kulinarisch hat uns Amsterdam ebenfalls verwöhnt. Besonders in Erinnerung bleibt uns der Besuch bei Van Stapele, wo wir die besten Stroopwaffeln der Stadt probieren konnten. Ein weiteres Highlight war der Besuch bei Fabel Frites, wo wir die legendären holländischen Pommes mit verschiedenen Saucen genossen haben.

Nach dieser Stärkung stand ein Bummel durch die Innenstadt auf dem Programm. Die vielen kleinen Boutiquen und Läden haben uns fasziniert, und wir konnten tolle Souvenirs und Mitbringsel erstehen.

An einem Abend unserer Reise ließen wir die Erlebnisse des Tages in einer der vielen Karaoke Bars Revue passieren.

Fazit

Die Kursfahrt nach Amsterdam 2024 war ein voller Erfolg. Wir konnten eine perfekte Mischung aus Kultur, Geschichte und Freizeit erleben und haben viele schöne Erinnerungen mit nach Hause genommen. Amsterdam hat uns alle mit seiner offenen und einladenden Atmosphäre begeistert.

Der LK Geschichte von Frau Hamm und der LK Pädagogik von Herrn Eisenburger

Neue Fremdsprachenassistentin am MGS

Mein Name ist Catherine Brewer und ich bin für das Schuljahr 2024/25 die Fulbright-Fremdsprachenassistentin am Märkischen Gymnasium Schwelm. Ich komme aus Seattle, Washington und war von 2020 bis 2024 Schülerin am Boston College. Ich habe Internationale Beziehungen und Deutsch studiert und ich interessiere mich für Politik, Geschichte und Medien. Ich liebe es, zu lesen und zu reisen. Außerdem mag ich Hunde und die Natur. Ich freue mich sehr, am MGS das Kollegium und vor allem die Schülerinnen und Schüler näher kennenzulernen.