Sportfest der Fünftklässler

Am 19.11.2019 fand das diesjährige Sportfest der 5er statt. Es gingen 5 Klassen mit insgesamt 125 Schülern/-innen an den Start. Das Fest wurde von unseren Sporthelfern organisiert und geleitet. 

Dieses Jahr wurden zwei Rekorde aufgestellt. Beim Überraschungsspiel mussten alle 125 Kinder einen Ball über dem Kopf, von einem zum anderen, weitergeben. Dies schafften sie in 44 Sekunden. Letztes Jahr haben Fünftklässler dafür 120 Sekunden gebraucht. Den zweiten Rekord erzielte die Stufe im Kastensitzen. Alle 5 Klassen haben es geschafft, je 20 Kinder auf einen Kasten zu bringen. Beim Wettwanderball hat die beste Klasse 39,4 Sekunden gebraucht. 

Weitere Disziplinen waren die „Reifenstaffel“ und der „Krankentransport“. Durch den Einsatz eines Jokers, konnte man die Punkte eines Spieles verdoppeln. 

Die Lehrer und Paten der Klassen durften beim BobbyCar-Rennen eine eigene Runde fahren. Dabei konnte Herr Bremkamp zwei Punkte für seine Klasse holen und sicherte der 5d so den ersten Platz in der Gesamtwertung. Den zweiten Platz hat Amelie Beckmann, Patin der Klasse 5C, belegt. 

Wir Schüler hatten während der vier Schulstunden sehr viel Spaß, auch bei der Siegerehrung! Den 5ten Platz hat die 5e belegt und den 4ten Platz die 5a. Platz 3 ging an die 5b. Den 2ten Platz hat die 5c belegt. Wie bereits erwähnt wurde die 5d Erster der Spiele.

Für alle Sportler gibt es zur Belohnung einen Tag „keine Hausaufgaben“ und einmal „Erste Stunde frei“.

Mika Enkhardt und Simon Kubitzky 

MGS-RUNAWAYS für den Bundeswettbewerb Fremdsprachen

Im Rahmen einer neu ins Leben gerufenen Lerninsel für die Talentförderung moderner Fremdsprachen hat sich ein engagiertes Team für das MGS zusammengefunden.

Die Runaways treten mit den Sprachen Englisch, Französisch, Italienisch, Türkisch und Schwedisch an!

Die Lerninsel wird geleitet von den Tutorinnen Katharina Stein (ehemalige Schülerin des MGS und Studentin des Faches Französisch, links) und Rebecca Schmahl (Studentin des Faches Englisch, rechts) und begleitet von Frau Garz.

Unsere Runaways von links nach rechts:
Marc Wiedemann, Gabriel Gagliardi, Oskar Wirth Forsberg, Anissa El Ouni, Liv Kämper, Irem Kutlu

Lesende Lehrkräfte – Motivierte MGSlerInnen – Glückliche GrundschülerInnen – Dankbare Delphine – Strahlende Schildkröten – Schwungvolle Seepferdchen – Putzige Pinguine

Der bundesweite Vorlesetag wurde am Märkischen Gymnasium Schwelm auch dieses Jahr wieder einmal zu einem vollen Erfolg. 

In vielen Räumen der Schule fanden in beiden großen Pausen Lesungen von Texten aus verschiedenen Genren für unterschiedliche Jahrgangsstufen durch Lehrkräfte der Fachschaften Deutsch und Französisch statt.

Traditionell hatten wieder Pädagogikkurse aus der EF, dieses Mal 40 Schülerinnen und Schüler von Frau Löwer und Herrn Eisenburger, im Rahmen einer Projektarbeit im Unterricht kindgerechte Vorlesesequenzen vorbereitet: Lesen, Basteln und Spielen zu unterschiedlichen Themen. Neben dem üblichen Besuch von 60 GrundschülerInnen der Wuppertaler Grundschule Dieckerhoffstraße im MGS fand dieses Jahr zum ersten Mal zeitgleich auch ein Besuch beim kath. Kindergarten St. Marien in Schwelm statt. Hier wurde mit rund 100 Kindern aus vier Gruppen (Delphine, Schildkröten, Pinguine und Seepferdchen) ein buntes Programm mit Vorlesen, Basteln, Musik und Tanz durchgeführt. Es hat nicht nur den Kindergartenkindern, sondern auch unseren SchülerInnen große Freude bereitet. 

Allen Beteiligten vielen Dank. Auf weitere tolle Aktionen zur Vernetzung außerschulischer Projekte und Institutionen! 

Fazit: Ein rundum gelungener Tag!

Greta-Marie Hahne wird RuhrTalent

Mittwochabend (13.11.2019) fand für die neuen Stipendiaten des Schüler-Stipendien-Programms RuhrTalente die Urkundenübergabe und damit die feierliche Aufnahme in der Essener Lichtburg statt. Die RAG-Stiftung fördert zusammen mit der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen sowie dem Talentscouting NRW aus der Region stammende Jugendliche, die neben guten schulischen Leistungen ein ehrenamtliches, familiäres oder ein sonstiges besonderes außerschulisches Engagement zeigen.

Das umfangreiche Bildungsprogramm mit Fachseminaren, Sprachreisen, Workshops zur Berufs- und Studienorientierung und persönlicher Beratung bietet Schülern Förderung auf dem Weg in die Berufsausbildung oder das Studium.

Greta-Marie Hahne ist nun eine von über 300 jungen Menschen, die seit Gründung 2016 in das Stipendienprogramm aufgenommen worden sind.

Der Vorlese-Tag am MGS

Über eine halbe Millionen Menschen haben beim letzten Vorlesetag mitgemacht, unglaublich! Seid am 15. November 2019 wieder mit dabei und macht mit bei der größten Vorlese-Bewegung Deutschlands.

Wir haben das wörtlich genommen und das Jahresmotto „Sport und Bewegung“  ausgewählt. Warum? Weil Sport und Lesen viel besser zueinander passen, als ihr vielleicht denkt.

In diesem Jahr werden die vorlesenden DeutschlehrerInnen durch die Franzosen am MGS unterstützt. Wo wer was liest, das entnehmt ihr bitte den Übersichten.

Tag des Vorlesens: Übersicht Fachschaft Deutsch

wann? wo? für wen? wer? was?
1. große Pause M 104 7 Frau Raiß Kurgeschichten
1. große Pause N 113 5-7 Frau Grahl Die 13 ½ Leben des Käpt’n Blaubär von Walter Moers
1. große Pause M 116 10-12 Frau Vogt Der Club von Takis Würger
1. große Pause M 106
Herr Rauer Die Angst des Tormanns beim Elfmeter von Peter Handke
1. große Pause N 104 5-7 Frau Schläth Das Austauschkind von Christine Nöstlinger
1. und 2. große Pause alter Schuleingang (neben der Fritz Helling-Gedenktafel) 9-12 Frau Hüsken amerikanische Autoren auf Deutsch
1. und 2. große Pause M 202 7-9 Frau Wedeking Boy 7 von Mirjam Mous
2. große Pause N 214 5-6 Frau Autzen Die kleine Hexe

Tag des Vorlesens: Übersicht Fachschaft Französisch

wann? wo? für wen? wer? was?
1. große Pause A E06/07 10-12 Frau Thomas C’est une surprise!
1. große Pause A E08 7-9 Frau Fäuster, Frau Hamm, Frau Janowski C’est une surprise!
1. große Pause A E09 7-9 Frau Brüggendieck C’est une surprise!
1. große Pause A E10 10-12 Frau Autzen C’est une surprise!

Gedenkstättenfahrt 2019 nach Auschwitz

Am Donnerstagmorgen sind wir um 6 Uhr zum Flughafen Dortmund gefahren. Von dort aus ging es mit dem Flugzeug nach Katowice und mit einem Reisebus weiter nach Oświęciem, der Stadt, die während der Zeit der Nazibesetzung in Auschwitz umbenannt wurde.

In unserem Hotel angekommen, machten wir uns bereit für eine kleine Stadtführung. Hierbei konnten wir die Auswirkungen des 2. Weltkrieges bis heute in Form von baufälligen und zerstörten Gebäuden sehen. In Oświęciem hatten Christen und Juden friedlich zusammengewohnt und beide Religionen konnten problemlos nebeneinander ausgeübt werden. Von den vielen Synagogen steht heute nur noch eine. Sie hat jedoch keine eigene Gemeinde, sondern lebt von Besuchergruppen und dem angebauten Museum. Diese Synagoge wurde als einzige nicht zerstört, da sie als Waffen- und Munitionslager diente.

Am Freitagmorgen haben wir das Stammlager „Auschwitz 1“ besichtigt. Andächtig und mit einem seltsam mulmigen Gefühl habe ich den bekannten Torbogen „ARBEIT MACHT FREI“ durchschritten. Heute sehen die Kasernen, die damals zu Gefängnishäusern entfremdet worden waren, fast wie eine friedliche Wohnsiedlung aus. Das Bild, das ich sah, passte nicht zu dem Bild, das ich mir bislang in meinem Kopf von einem Konzentrationslager gemacht hatte. Denkt man sich nur wenige Elemente weg, – wie z. B. den allgegenwärtige Stacheldrahtzaun, die Wachtürme, die „HALT“ Schilder vor dem Zaun und natürlich das Krematorium, – unterscheidet sich der Anblick in nichts von einer gewöhnlichen, schönen Wohnsiedlung. Erst als wir die Ausstellungen in einigen Gebäuden gesichtet hatten, wurde es für uns unerträglich und furchtbar, welche schreckliche Verbrechen sich in der Vergangenheit an diesem Ort zugetragen haben. Die Ausstellung mit über 80.000 Schuhen jüdischer Todesopfer, die Kleidung, Brillen, Koffer und Haare gingen uns so nah, dass viele in Tränen ausbrachen. Ich konnte und wollte nicht verstehen, was einen Menschen dazu bringt, einem anderen Menschen so etwas anzutun. In einer der Ausstellungen wurde der extreme Unterschied zwischen fröhlichen Kindern und Familien vor dem Krieg und dem, was mit ihnen während des Krieges passiert ist, gezeigt. 

Die Kindermalereien an den Wänden, mit denen sie den Schrecken und die Angst, welche sie täglich erlebten, zu verarbeiten suchten, beeindruckten sehr. Auch das Buch mit den nicht enden wollenden Listen vieler in Auschwitz getöteter Inhaftierter, in dem wir auch zwei Schwelmer Bürger, Imanuel Ehrlich und Betty Wassertruedinger, fanden, ging mir sehr nah. Dieser Heimatbezug erzeugte erschreckende Nähe zu unserem sicheren Zuhause und bewirkte große Dankbarkeit für meine eigene glückliche, unbeschwerte Kindheit. 

Als letzte Station gingen wir zum Krematorium, welches nicht wie die Krematorien in „Auschwitz 2 Birkenau“, gesprengt wurde. Plötzlich stand ich in der Gaskammer, in der vor 79 Jahren so viele Menschen ermordet worden waren. Ja, genau an dem Punkt, wo ich gerade stehe, dachte ich. Aus Reflex wollte ich aufhören zu atmen und bin schnell aus dem Gebäude gelaufen.

Am nächsten Tag fuhren wir zum Massenvernichtungslager „Auschwitz 2 Birkenau“, in dem jeden Tag 5.000 Menschen umgebracht wurden. Wir gingen entlang der Schienen auf das Zugtor zu, und bevor wir in das Lager betraten, stiegen wir auf den Aussichtsturm über dem Tor, um die unfassbare Größe der Anlage zu betrachten. Das Bild, das wir von diesem Turm aus sahen, ist genau das, was ich unter dem Begriff „KZ“ verstehe. Eine große, weite, kahle Fläche mit Holzbaracken und Ruinen. Bei der Führung durch das Lager wurden derart unglaubliche und furchtbare Geschichten und Begebenheiten geschildert, dass wir sie kaum fassen konnten. Es war einfach nicht begreifbar.

Erst als wir am Nachmittag die Kunstausstellung des politisch Inhaftierten Marian Kolodziej besichtigten, welcher die Haftnummer 432 zugeteilt bekommen hatte und von Beginn bis Ende des Krieges im Lager „Auschwitz 2 Birkenau“ um sein Überleben kämpfte, füllten sich die besichtigten Orte mit furchtbaren, grauenvollen Emotionen. Die Bilder von seinen Erlebnissen sind verstörend, und ich hatte während der Ausstellung Gänsehaut und wollte nur noch raus. In der folgenden Nacht habe ich von diesen grausamen Bildern geträumt, und auch jetzt noch verfolgen sie mich. Manchmal verknüpfe ich alltägliche Situationen mit Geschichten aus den beiden Lagern. 

Vielleicht hilft mir dieser Artikel, die grausamen Bilder zu verarbeiten. Auf jeden Fall soll er die Bedeutung unterstreichen, wie wichtig das Wissen über den Holocaust ist, damit dieser niemals in Vergessenheit gerät. Eine solche Tragödie darf sich nie wieder ereignen.

Niklas Mattausch, Q2

Sprachtalente des Märkischen Gymnasiums stellen sich vor

„Jede neue Sprache ist wie ein offenes Fenster, das einen neuen Ausblick auf die Welt eröffnet und die Lebensauffassung weitet“. So formulierte es einst der amerikanische Schriftsteller Frank Harris (1856-1931). Welche Sprachen man in seinem Leben lernt, welche „neuen Ausblicke“ auf die Welt sich einem „eröffnen“, beginnt jedoch in der Regel nicht mit einer eigenen Entscheidung, sondern mit den Vorgaben des schulischen Curriculums. Die heute unverzichtbare Weltsprache Englisch nimmt dabei natürlich den ersten Rang ein, aber was kommt danach? 

Jedes Jahr stehen Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern vor der schwierigen Entscheidung, welche weiterführende Fremdsprache sie am Ende der Klasse 6 auswählen sollen. Entscheidet man sich für Latein, die klassische Bildungssprache mit ihrem für viele Studiengänge relevanten Abschluss, dem Latinum, oder doch lieber für Französisch, die Landessprache unseres wichtigsten europäischen Partners und Muttersprache von ca. 300 Mio. Menschen weltweit (Tendenz steigend)? 

Einige besonders sprachbegabte Schülerinnen und Schüler aus der Mittelstufe des Märkischen Gymnasiums haben diese Auswahl gar nicht erst getroffen und sich stattdessen bewusst für beide Sprachen entschieden: Im sogenannten „Drehtürmodell Sprachen“ lernen sie Latein und Französisch gleichzeitig. „Drehtür“ bedeutet hierbei, dass sie die Hälfte der Unterrichtszeit im Latein- die andere Hälfte im Französischkurs verbringen. Begleitet werden sie dabei von ihren Lehrkräften Susanne Hamm (F) und Henrik Weiß (L), die mit ihnen im ersten Lernjahr in einer zusätzlichen Nachmittagsstunde die jeweils verpassten Unterrichtsinhalte aufarbeiten und auch danach bei allen fachlichen Fragen zur Seite stehen. Das Drehtürmodell wird am MGS im Rahmen einer individuellen Begabtenförderung denjenigen Schülern angeboten, die sich im Regelunterricht mit seinen notwendigen Übungseinheiten und Wiederholungsschleifen womöglich langweilen können. So bleiben sie in ihrem Geist gefordert und motiviert und können ihr volles Potenzial ausschöpfen. 

Zurzeit nehmen 6 Schülerinnen und Schüler am Drehtürmodell teil: Johanna Sommerfeld (7d), Ria Liedtke (8c), Magalie Bansemir (8d), Nadda El Kishawi und Leonard Roffka (9b). Leon Busch (Q1) verdient besondere Erwähnung, weil er außerhalb der Unterrichtszeit noch im Einzelunterricht Altgriechisch lernt. Die zusätzliche Belastung meistern die Schüler bislang mit Bravour. Ab dem zweiten Lernjahr erarbeiten sie sich die versäumten Unterrichtsinhalte in der Regel selbständig und das mit guten, meist sogar sehr guten Ergebnissen.

Das gelingt ihnen natürlich nur mit schneller Auffassungsgabe, Organisationstalent, Disziplin, Fleiß und vor allem: Freude an der Sache. Sprachenlernen wird im Rahmen des Drehtürmodells aber mehr als nur als ein Mittel zum Zweck, mehr als eine notwendige Studienqualifikation oder ein nützliches Kommunikationsmedium vermittelt: Es ist die Begegnung und Auseinandersetzung mit einer ganz eigenen Welt, auf die man sich mit Freude und Interesse einlassen muss. Dabei ist es ganz gleich, ob diese Welt in der Vergangenheit oder in der Gegenwart liegt; wichtig ist vielmehr, dass sich die eingangs im Zitat erwähnte „Lebensauffassung weitet“. Erst dann, wenn junge Menschen dieses Ziel erreichen, ist Sprachenlernen am Gymnasium im besten Sinne allgemeinbildend.

MGS-Schülerinnen und Schüler bei der „Königin der Instrumente“

Am Donnerstag, den 07. November 2019 machte sich die Klasse 6b, begleitet von Klassenlehrerin Judith Janowski und Musiklehrer Henrik Weiß, auf den Weg zur Christuskirche, um dort die große Orgel zu besichtigen. Die Exkursion zur sprichwörtlichen „Königin der Instrumente“ bildete den Abschluss einer Unterrichtsreihe zum Thema Instrumentenkunde. 

Zwar ist den meisten Schülerinnen und Schülern die Christuskirche und ihr Instrument durch die Schulgottesdienste bekannt, jedoch die wenigsten wissen, dass das dortige Instrument zu den größten und schönsten in der ganzen Region zählt. Daher haben sie bei der Exkursion die Gelegenheit, einen der größten kulturellen Schätze ihrer Stadt kennenzulernen.

Vor Ort erfuhren die Schülerinnen und Schüler zunächst mit Staunen, dass die Orgel ursprünglich gar nicht für religiöse Zwecke bestimmt war, sondern als ein Unterhaltungsinstrument bei Trinkgelagen oder sogar zur Untermalung der Gladiatorenkämpfe in der Arena diente. Erst im Mittelalter hielt die Orgel Einzug in die gottesdienstliche Liturgie. Die Schülerinnen und Schüler lernten, dass die Orgel der Christuskirche mit ihren knapp 30 Jahren noch ein relativ junges Exemplar ist (noch nicht einmal so alt wie der eigene Musiklehrer!); die meisten heute noch erhaltenen historischen Instrumente sind 200-400 Jahre alt und zählen zu kompliziertesten technischen Konstruktionen, die man seinerzeit überhaupt bauen konnte.

Nachdem die zahlreichen Fragen der Schülerinnen und Schüler beantwortet waren, hatten sie auch selbst die Möglichkeit, am Spieltisch zu sitzen und die verschiedenen Klangfarben auszuprobieren. Das Highlight für die meisten war jedoch die Besichtigung des Orgelinneren mit seinen unzähligen Hebeln und Schaltern, den großen Windmaschinen und den tausenden verschiedenen (z. T. bis zu 5 Meter hohen) Pfeifen, die man, von außen betrachtet, allenfalls erahnen kann.

Die neue Schulsozialarbeiterin am MGS stellt sich vor

Hallo, mein Name ist Jacqueline Maikranz!

Zuletzt habe ich meine Arbeit hinter Gittern ausgeführt. Über 2,5 Jahre war ich in der Justizvollzugsanstalt Wuppertal-Ronsdorf für jugendliche Straftäter beschäftigt. Mit einer halben Stelle bin ich weiterhin als „Streetworkerin“ für Drogen- und obdachlose Menschen in Wuppertal unterwegs.

Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit meinen beiden Hunden, meiner Familie und Freunden.

Ich freue mich zukünftig bei Euch am MGS als neue Schulsozialarbeiterin vom Kinderschutzbund in Schwelm zu arbeiten! 

Erreichbar bin ich montags und mittwochs 

  • im Raum ME20 (Mittelbau, Erdgeschoss)
  • in den Pausen im Lehrerzimmer