Sieg der „MGS-Teilchen“ beim Dechemax-Wettbewerb

Die Schülerinnen Leonie Gunst (7a), Svea Neuhaus (7b) und Johanna Sommerfeld (7d) sowie der Schüler Marc Schumacher (7d) haben als Gruppe „MGS-Teilchen“ den deutschlandweiten Dechemax-Wettbewerb für Chemie und Biotechnologie teilgenommen, der dieses Jahr unter dem Motto „Alles Bioökonomie oder was? – Dasselbe in Grün“ stand.

An der ersten Runde haben ca. 2000 Gruppen der Klassenstufen 7 – 11 teilgenommen, an der zweiten Runde nur noch ca. 300. 

Die Preisverleihung findet auf Grund der Corona-Pandemie erst Mitte Juni 2021 in Aachen statt. Neben einem Preisgeld und einer Urkunde können sich die vier auf Bücher und Zeitschriften freuen.

Ihr Lieblingsbild des selbst hergestellten und mit selbst produzierten Farben gefärbten Papiers sowie ein Gruppenbild sind aber hier schon zu sehen.

Wir gratulieren dem Team „MGS-Teilchen“ zu ihrem großen Erfolg und wünschen Ihnen, dass ihr Interesse für die Naturwissenschaften weiterhin so groß bleibt.

Auch nächstes Schuljahr können wieder interessierte Schülerinnen und Schüler am DECHEMAX-Wettbewerb teilnehmen.

Bilder: MGS-Teilchen

Text: M. Bergmann 

AVU vergibt Engagementpreis für Vereine und Gruppen diesmal online: Die Krönung für das Ehrenamt

Alles anders in diesem Jahr auch bei der AVU-Krone, die am vergangenen Donnerstag, 28. Mai, erstmals online und ohne die Preisträger vor Ort stattfand.

von Nina Sikora

2020 mit Corona und das Vereins- und Kulturleben liegt brach. Viele Projekte, die dank der Hilfe engagierter Ehrenamtlicher in diesem Jahr hätten umgesetzt werden sollen, finden gar nicht erst statt. Soll man da überhaupt die AVU-Krone stattfinden lassen? Diese Frage stellte sich auch AVU-Vorstand Uwe Träris und musste sie mit einem klaren „Ja!“ beantworten. „Die AVU-Krone ist seit 2015 ein ganz wichtiges Element“, erklärte er in der zum Online-TV-Studio umgerüsteten AVU-Kantine Moderator Stefan Erdmann. Seit 2015 habe man über 200.000 Euro für die ehrenamtlichen Projekte gegeben und besonders freue er sich darüber, dass bei der Krone die gesamte Bandbreite an Projekten und Vereinen dabei sei. Auch AVU-Marketingleiter Daniel Flasche bestätigte: „Wir hatten dieses Jahr ganz viele neue Projekte.“ Und scherzte: „Der 2020er Jahrgang ist ein ganz besonderer.“ 

Alles anders

Das war er in der Tat. Mit zehn Minuten Verzögerung – dank Countdown – startete Stefan Erdmann die AVU-Preisverleihung mit den Worten: „Eigentlich müssten Sie alle hier sein, doch in diesem Jahr ist alles anders“ und direkt auch mit dem ersten falschen Einspieler. Statt eines Rückblicks mit dem Ateliersieben aus Schwelm, den Gewinnern von 2019, gab es sofort die ersten Platzierungen zu sehen. Ab und an war der Moderator mal nicht im Bild, oder andere Kleinigkeiten zeugten davon, dass die Online-AVU-Krone eine absolute Premiere war. Doch mit viel Spaß und Engagement wurden die lustigen kleinen Patzer weggefegt. 

42 Projekte

Eigentlich geht es bei der Krone ja auch um viel Wichtigeres: die engagierten 42 Projekte, die ausgezeichnet wurden. Auch in diesem Jahr geht der erste Platz – und damit 3.000 Euro – nach Schwelm. Gewinner der Krone ist nämlich der Differenzierungskurs Bio-Chemie des Märkischen Gymnasiums mit ihrem Projekt „Schwelm forstet auf – Klimabäume für die Stadt“. Den Schülern der Jahrgangsstufe 8 geht es dabei nicht um eine klassische Aufforstung, sondern um das gezielte Pflanzen von Klimabäumen, die insektenfreundliche Gestaltung von Gärten und die Information der Gesellschaft über lokale Klimaherausforderungen. „Wir freuen uns total! Mein Handy steht kaum noch still, die Schüler schreiben und schreiben“, kommentierte Lehrer Alexander Schäfer, der dauergrinsend im Splitscreen zu sehen war.

Ganze halbe Seite

Der dritte Platz ging ebenfalls nach Schwelm. Über 1.500 Euro kann sich das „Netzwerk der guten Taten Schwelm“ freuen, das sich um das Nachbarschaftsbeet am Märkischen Platz kümmert. „Wir freuen uns sehr“, erzählte Lilia Erdmann, die live dazu geschaltet wurde. Das Netzwerk hatte die WAP vergangenes Jahr auf einer „Ganzen halbe Seite“ vorgestellt. Die „Ganze halbe Seite“ in der aktuellen Ausgabe der WAP widmet sich den Gospelsisters Haßlinghausen, die mit ihrem Projekt „Musikalischer Frühschoppen“ auch bei der AVU-Krone mit Platz 34 und somit – wie alle anderen Preisträger ohne Top-Platzierung oder Sonderkrone – mit 500 Euro bedacht wurden.

Sonderkronen für den Südkreis

Auch zwei Sonderkronen und damit 1.000 Euro fanden ihren Weg in den Südkreis. Mit 777 Stimmen wurde der Hegering Ennepetal mit seinem Drohnen-Projekt zur Kitzrettung nicht von der Jury, sondern von den Bürgern zum Gewinner der Publikumskrone gewählt und erreichte zudem den siebten Platz in der Gesamtwertung. Zudem erhielt der TC Grün-Weiß Silschede für sein Projekt „18. Tennis-Turnier des TC GW Silschede“ die Sonderkrone „Tradition“. 

Gewinner aus dem Südkreis

1. Märkisches Gymnasium: Schwelm forstet auf
3. Netzwerk der guten Taten Schwelm: Nachbarschaftsbeet am Märkischen Platz
4. Ateliersieben: ä+Café Ganzanders
7. Hegering Ennepetal: Kitzrettung mit Hilfe von Drohne
10. Rotaract Club Gevelsberg: Dritte Gevelsberger Spaß-Rallye
14. Soli-Flüchtlings-Fonds-Ennepetal: Ennepetal meets the World
20. Deutscher Kinderschutzbund OV Ennepetal: Spielgruppe und Freizeitspaß
21. TSC Schwelm 1966: Integration von traumatisierten Kindern im Tauchsport
23. Voerderleben: Voerde wird bunt
36. Kulturgarten NRW (Ennepetal): Mit Schwung und Musik – Back to the Roots
37. Ehrenamtsprojekt Feierabendmarkt Schwelm: Naschen für die Nachbarschaften

Kontaktsperre: Jung schreibt Alt

Bewohner des Seniorenstifts St. Marien erhalten spannende Post von der Klasse 5b des Märkischen Gymnasium! Wunsch: persönliches Treffen in Nach-Corona-Zeit

Gut sieben Wochen lang durften die Bewohner von Seniorenheimen schon keinen Besuch mehr empfangen oder in geselliger Runde gemeinsame Mahlzeiten einnehmen, als Post eintrudelte. Inspiriert durch ähnliche Aktionen aus den Medien und unterstützt von engagierten Eltern starteten die Kinder der Klasse 5b des Märkischen Gymnasiums Schwelm unter der Leitung von Frau Kappelhoff das Projekt: „Mache alten Menschen eine Freude!“

Willkommene Abwechslung

Die Umsetzung erfolgte in Zusammenarbeit mit Simone Isfort, Leiterin für Öffentlichkeitsarbeit und Soziales im Seniorenstift St. Marien in Schwelm. Denn, ob jung, ob alt – allen erging es in den letzten Wochen ähnlich: die sozialen Kontakte wurden stark eingeschränkt, Schule und sämtliche Freizeitaktivitäten blieben aus. Ohne ein Ende in Sicht fiel es immer schwieriger sich zu beschäftigen. Und dann wurde auch noch das Wetter schlechter! 

Viele Kinder können zurzeit ihre geliebten Großeltern nicht besuchen und daher gut nachempfinden, wie es den Bewohnern des Seniorenstifts ergeht. Daher war die Beteiligung an dem freiwilligen Projekt groß. Die Kinder wurden kreativ und schrieben Briefe mit tollen Bildern, lustigen Rätseln und sogar einem selbstgemachten Puzzle. Viele sandten auch Fotos von sich und waren sehr interessiert, wie es den Bewohnern geht und wie sie sich momentan beschäftigen. Sie berichteten von ihrem Corona-Alltag und welche Dinge sie am meisten vermissen. So wie z. B. Amelie, die erzählt, sie vermisse das Spielen mit ihrer besten Freundin von nebenan. Daher habe sie einen Briefkasten gebastelt, über den sie sich momentan gegenseitig Briefe schreiben. Oder Niklas, der sich freuen würde, endlich wieder schwimmen gehen zu dürfen, in der Corona-Zeit aber immerhin eine tolle Schnitzeljagd gemacht hat. 

Wie erhofft war die Freude der Bewohner über die rührenden Briefe riesig. Sie sorgten für leuchtende Augen, und manchmal kullerten sogar ein paar Freudentränen. Die Post sorgte für einen lang ersehnten abwechslungsreichen Nachmittag – einen Moment, von dem die Bewohner hoffentlich noch eine Weile zehren können. 

Zu Tränen gerührt

„Die Reaktion der Bewohner ist echt bombastisch gewesen. Die Senioren haben sich wahnsinnig über die Briefe gefreut.“

Simone Isfort, Seniorenstift St. Marien

Seit 20 Jahren sei sie [Simone Isfort] im Beruf, aber auch für sie sei das eine ganz neue Erfahrung, die sie gemacht habe. Es habe viele bewegende Momente gegeben. „So hatte eine Seniorin Tränen in den Augen, als sie einer anderen Bewohnerin von der Briefaktion erzählte“, so Simone Isfort. 

Die Mitarbeiter berichteten, wie schön es ist, dass sich die Bewohner nun über ihre erhaltenen Briefe austauschen können und somit neue Gesprächsthemen auf den Fluren entstanden sind. In den nächsten Tagen werden die Kinder auch Post aus dem Marienstift bekommen. Ein paar Antworten wurden bereits geschrieben. Bewohner, die nicht mehr selber mit dem Stift umgehen können, haben sogar darauf bestanden, ihre Antwort diktieren und versenden zu dürfen. Denn auch wenn die Einschränkungen für Besuche in Seniorenheimen etwas gelockert wurden, so sind die Vorkehrungen immer noch erheblich, und man ist weit entfernt von einem sorglosen Miteinander von älteren Menschen und ihren Angehörigen. Und für die Nach-Corona-Zeit steht der feste Wunsch, die Kinder einmal persönlich in dem Seniorenheim an der Friedrich-Ebert-Straße zu treffen, um Danke zu sagen.

ber

Gedenken: 75. Jahrestag der Befreiung vom Nationalsozialismus

Am 08.Mai 1945 haben die Alliierten Deutschland vom menschenverachtenden System der nationalsozialistischen Herrschaft befreit. Die öffentliche Aufarbeitung der Geschichte des Nationalsozialismus hat mit der  Rede des damaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker am 08.Mai 1985 eine entscheidende Wende genommen. Als „Schule der Vielfalt“ setzten wir uns in unserem gesamten Schulleben für das Er-Leben der Demokratie ein – daher möchten wir am 75. Jahrestag der Befreiung auch diese Rede wieder ins Bewusstsein rufen.

unSICHTbare Held*innen des Alltags – Unser Beitrag zum Equal Care Day

Der Equal Care Day ist eine Initiative, die auf mangelnde Wertschätzung und unfaire Verteilung von Care-Arbeit aufmerksam macht. Als gesellschaftliche Bewegung möchte sie Aspekte, Akteurinnen und Akteure sowie Anliegen in ihrer Vielfalt zusammenbringen, um gemeinsam gehört zu werden. Ihr Ziel ist es, die Sorgearbeit aus der Nische des unsichtbaren Engagements herauszuholen, um Politik und Wirtschaft dafür zu gewinnen, die unterschiedlichen Bereiche von Care-Arbeit ernst zu nehmen und neu zu denken. 2020 fanden bundesweit in über 20 Städten Aktionen und Veranstaltungen unter dem Dach des Equal Care Day statt. 

Gemeinsam mit der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) versucht die Iniative, auch Schülerinnen und Schüler auf die Care-Arbeit aufmerksam zu machen – denn diese geht uns alle an!

Unter dem Motto „Yes we care!“ bot die bpb im Frühjahr einen Film-Workshop in Bonn an, bei dem gemeinsam mit dem professionellen Regisseur und Drehbuchautor Peter J. Spielmann ein Film umgesetzt werden sollte: Idee, Drehbuch, Schauspiel – alles Arbeit der Schülerinnen und Schüler! Der Grundkurs Sozialwissenschaften der Q1 (Frau Hüsmert) wurde mit seiner Film-Idee als eine von vier Schülergruppen aus ganz NRW zu dem Workshop eingeladen. Das Genre konnte frei gewählt werden, doch schnell war sich der Kurs einig: es soll ein Horrorfilm werden. Pflege und Horror?! – Na das kann ja was werden…

Als grösste der vier Schülergruppen hatten alle nicht nur einen tollen Tag in Bonn, denn den eigenen Film zu drehen, das selbstgeschriebene Drehbuch auf einmal lebendig werden zu sehen, stellte sich als unvergessliches Erlebnis heraus.

Die entstandenen Kurzfilme von rund 10 Minuten wurden wenige Wochen später bei einer exklusiven, von der Moderatorin Maike Greine begleiteten Premiere feierlich im Rex-Filmtheater Bonn präsentiert.

Mit dem Film wollen die Schülerinnen und Schüler einen Beitrag dazu leisten, dass die sonst unsichtbare Pflegearbeit sichtbarer wird, gerade die aktuelle Situation mit Covid 19 zeigt, wie wichtig diese ist, ob im Pflegeheim, im Krankenhaus oder auch im privaten Zuhause!

Nun aber genug der Worte – viel Spaß und Film ab!

Erfolgreiche Teilnahme der „MGS-Teilchen“ am Dechemax-Wettbewerb

Die Schülerinnen Leonie Gunst (7a), Svea Neuhaus (7b), Celina Jacobshagen (7b) und Johanna Sommerfeld (7d) sowie der Schüler Marc Schumacher (7d) haben als Gruppe „MGS-Teilchen“ erfolgreich an der ersten Runde des Dechemax-Wettbewerb für Chemie und Biotechnologie teilgenommen. Unter dem diesjährigen Motto „Alles Bioökonomie oder was? – Dasselbe in Grün“ mussten sie Woche für Woche zu unterschiedlichen Fragestellungen recherchieren und Aufgaben einreichen. Ebenso erfolgreich war die Teilnehme der Schülerinnen Liv Kämper (9b), Mara Wierschowski (9c) und Nadda El-Kishawi (9b) sowie dem Schüler Marc Wiedemann (9a), die als „TheFantasticFour“ an der zweiten Wettbewerbsrunde teilnehmen.

An der ersten Runde haben ca. 2000 Gruppen der Klassenstufen 7 – 13 teilgenommen. Unsere Schüler/innen gehören zu den ca. 300 Gruppen deutschlandweit, die überhaupt noch weitergemacht haben. 

In der zweiten Runde ging es dann an die Praxis. Die Aufgabe war es unterschiedliches Papier selber zu schöpfen, Farben herzustellen und das Papier einzufärben sowie die mit unterschiedlichen Zusätzen versehenden Papiere auf ihre Eigenschaften zu testen. In den Versuchen ging es u.a. um Reißfestigkeit, Beschreibbarkeit, Lichtdurchlässigkeit und Saugfähigkeit. Natürlich mussten sie auch Fragen beantworten und ein ausführliches Protokoll anfertigen, was sie mit aussagekräftigen Bildern anreicherten, die man hier zum Teil auch sehen kann.

Für die Teilnahme am weiteren Wettbewerb wünschen wir viel Erfolg, damit sich die viele Arbeit auszahlt.

Bilder: MGS-Teilchen

Text: M. Bergmann 

Stadtsparkasse stiftet Gesichtsmasken: Dank von Stadtverwaltung, Gymnasium und Realschule

Mit dem Fortschreiten der Corona-Pandemie werden Gegenstände, die früher ohne Schwierigkeiten „am Markt“ zu haben waren, zu teuer gehandelten Gütern. Dazu zählen auch Gesichtsmasken, die weltweit in großer Stückzahl benötigt wurden und wohl noch lange benötigt werden. Es dürfte wohl kaum eine Einrichtung – und dazu zählen neben Krankenhäusern, Arztpraxen und Geschäften auch Verwaltungen und Schulen – geben, die hier nicht auf dem nationalen und internationalen Markt an die benötigte Ware zu kommen versucht. Und die Preise steigen stetig…

Nun hat die Stadtsparkasse Schwelm der Stadtverwaltung Schwelm dankenswerter Weise 2500 Gesichtsmasken übergeben. Johannes Schulz, Mitglied des Sparkassenvorstands, war es gelungen, für das Geldinstitut über einen privaten Kontakt 10.000 Masken aus China zu erwerben. Im Gespräch mit der Stadt Schwelm war schnell der Gedanke geboren, der Verwaltung ein Kontingent zu überlassen, um zunächst Schwelms weiterführende Schulen auszustatten, an denen bekanntlich die Abschlussklassen den Unterricht wiederaufgenommen haben. 

Schwelms Beigeordneter Ralf Schweinsberg sowie Katharina Vogt, Schulleiterin des Märkischen Gymnasiums, und Marco Unger, stellvertretender Schulleiter der Dietrich Bonhoeffer-Realschule, dankten jetzt dem Vorstandsvorsitzenden der Stadtsparkasse Schwelm, Michael Lindermann, bei der Entgegennahme der Masken im Schwelmer Rathaus sehr herzlich für die wichtige Unterstützung durch die Stadtsparkasse. 

Unter Wahrung des Sicherheitsabstands erfolgte jetzt im Schwelmer Rathaus die Übergabe der Maskenspende. Unser Foto zeigt Michael Lindermann, Vorstandsvorsitzender der Stadtsparkasse Schwelm, Katharina Vogt, Schulleiterin des Märkischen Gymnasiums, Marco Unger, stellvertretender Schulleiter der Dietrich Bonhoeffer-Realschule, Schwelms Beigeordneten Ralf Schweinsberg und Melanie Titze, städtischer Fachbereich Zentraler Service/Sachgebiet Personal. Foto: Stadtverwaltung Schwelm / Heike Rudolph 

Die Amnesty AG stellt sich vor

Die Teilnehmenden der Amnesty International AG treffen sich jeden Mittwoch in der siebten Stunde im Lutz.

Es werden insbesondere Themen zu Menschenrechten thematisiert, wie zum Beispiel, dass teilweise unschuldige Menschen bestraft werden. Wir setzen uns mit unterschiedlichen Projekten dafür ein, dass jeder Mensch, egal welcher Herkunft, welcher Ethnie, welchen Geschlechts, welcher Religion und welcher Sexualität fair und menschenwürdig behandelt wird und gleichberechtigt ist. Weitere Informationen findet ihr HIER.