Gedenken zum Volkstrauertag auf dem Friedhof Oehde

Am diesjährigen Volkstrauertag fand wieder ein öffentliches Gedenken der Stadt Schwelm statt, zu dem sich die Teilnehmer*innen am Ehrenfeld für die ausländischen Kriegstoten – dem Gräberfeld für die während des Krieges in Schwelm verstorbenen Zwangsarbeiter*innen – an der Oehde versammelten. 

Gestaltet hatten das Gedenken mit musikalischen Beiträgen der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Schwelm unter Leitung von Rüdiger Leckebusch und mit Fürbitten, Plakaten und einer Kurzgeschichte Oberstufenschüler*innen des Märkischen Gymnasiums Schwelm unter der Leitung von Susanne Schütte-Gerold und Joachim Paulick. 

Das Foto zeigt Bürgermeister Stephan Langhard, seinen Amtsbruder Daniel Level aus Fourqueux, Marc Miloutinovitch aus Saint-Germain-en-Laye, Rüdiger Leckebusch als Leiter des Musikzuges der Freiwilligen Feuerwehr Schwelm und MGS-Lehrerin Susanne Schütte-Gerold mit den Schüler*innen Magalie Bansemir, Nele Isken, Julia Lohbeck, Giada Reese, Leticia Isik, Laura Bittner, Moritz Kamrath, Alena Dilly, Jan-Lukas Ernst, Nick Schönfeld, Yannick Diegel, Jolina Bongwald, Niklas Mrosek, Lennart Püls, Lina Johann, Jannik Fischer, Amelie Beckmann, Justus Nikolay, Nils Kuhnen, Fynn Starker, Lotta Mittelmann, Lara Schoger und Anna Widersprecher. 

Die Gymnasiast*innen hatten einige ihrer Beiträge in mehreren Sprachen vorbereitet, darunter in Französisch, worüber sich Daniel Level als Maire déléguée von Schwelms Partnerstadt Fourqueux besonders freute. Als symbolischen Dank übergab er nach der Kranzniederlegung einer Schülerin eine aus dem Kranz „gepflückte“ Blume.

Noch lange nachklingen dürften die berühmten Zitate, die die Schülerin Magalie Bansemir in eine Kurzgeschichte eingebunden hatte: „Beklage nicht, was nicht zu ändern ist, aber ändere, was zu beklagen ist!“ (William Shakespeare) – „Viel mehr als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, die zeigen, wer wir wirklich sind“ (J.K. Rowling). Im Anschluss an den Vortrag legten die jungen Leute die Zitat auf Deutsch und Französisch an den Grabsteinen nieder. 

In seiner zentralen Ansprache nahm Bürgermeister Stephan Langhard die Einweihung des Immanuel-Ehrlich-Platzes im September dieses Jahres in der Kirchstraße zum Anlass, um darüber nachzudenken, dass eine Stadtgesellschaft nur dann vollständig und intakt ist, wenn jeder, der in ihr lebt, auch wirklich dazugehört. 

„Kriege“, so der Bürgermeister, „funktionieren in aller Grausamkeit nur deshalb, weil es den Tätern gelingt, sich als überlegene Elite zu überhöhen und andere Menschen zu rechtlosen Wesen herabzuwürdigen. Immer sollen einige wenige die Schuld an vermeintlichen oder tatsächlichen politischen und gesellschaftlichen Problemen tragen, weswegen sie dann verfolgt oder zur Zwangsarbeit erniedrigt oder getötet werden Wie die Schriftstellerin Ingeborg Bachmann glaube ich an ;dieTapferkeit vor dem Freund‘.“ 

Als Maire déléguée von Fourqueux, wo Schwelms Bürgermeister erst vor wenigen Tagen am dortigen Volkstrauertag teilgenommen hatte, erinnerte Daniel Level daran, dass er und seine Freunde trotz der schrecklichen Terroranschläge auf Pariser Einrichtungen vor genau sechs Jahren zum Volkstrauertag nach Schwelm gekommen seien, während dies wegen der Coronapandemie im letzten Jahr nicht mehr möglich gewesen sei. Er beschwor die Werte der Freundschaft und die gemeinsamen Aufgaben, die man habe, nämlich den Kampf gegen Rassismus, Nationalismus und Diktatur, das gemeinsame Bemühen z.B. um Medikamente, die gegen die Pandemie helfen können, und vor allem den starken Einsatz für „unsere Erde, unseren Planeten, den wir unseren Kindern hinterlassen!“

Heike Rudolph, Pressestelle der Stadt Schwelm (gekürzter Artikel)

Klassenfahrt der 7b nach St. Andreasberg im Harz

Vom 23.8.-27.8.21 fuhren wir gemeinsam mit der Klasse 7a auf Klassenfahrt nach St. Andreasberg im Harz.

Nachdem wir leider zwei Stunden auf den Bus warten mussten, konnten wir nach vier Stunden Fahrt endlich unsere Zimmer in der Jugendherberge beziehen. Während der Fahrt hat Herr Eisenburger mehrere lustige Durchsagen gemacht und wir haben „Wer bin ich?“ gespielt. Abends hat Frau Thier Fußball mit uns gespielt.

Am Dienstag hat uns Herr Eisenburger mit der Melodie „Guten Morgen, guten Morgen! Guten Morgen, Sonnenschein!“ geweckt. Am späteren Vormittag haben wir in mehreren Teams Gruppenspiele gespielt, zum Beispiel „1503“. Dabei mussten wir mit Getränkekisten auf die andere Seite des Sportplatzes gelangen. 

Danach haben wir mit unseren Trainer Andreas eine Mountainbike-Tour unternommen. Auf der Hälfte der Strecke wurden Challenges veranstaltet, z.B. mussten wir einen sehr steilen Berg hochfahren ohne mit den Füßen auf den Boden zu kommen. Oben angekommen hatten wir eine sehr schöne Aussicht auf den Nationalpark. 

Dort hat uns Andreas erzählt, dass die toten Bäume, die wir auch von unserer Jugendherberge aus sehen konnten, erst braun und dann silbern werden. Weil bei diesem Prozess die Nadeln von den Bäumen abfallen, können mehr Tiere im Wald leben, da er heller wird. Nach zwei Jahren wächst der Wald nach und ist dann beständiger gegen Klima und Schädlinge. 

Abends haben wir mit Frau Barth und Frau Thier „Hütchen klau“ und „Rotes Sofa“ gespielt. 

Am Mittwoch waren wir im Klettergarten. Nachmittags haben wir uns nach einem langen Fußmarsch die Grube Samson angeguckt und das dazugehörige Museum. Dort haben sich viele von uns Steine gekauft.

Donnerstag waren wir in St. Andreasberg. Dort haben sich einige Kinder mit Accessoires für die geplante Disco ausgestattet. Nachdem wir unsere Zimmer aufgeräumt hatten, haben wir abends zusammen Abschied gefeiert.

Niklas Berndt

Gedenken an Opfer von Gewalt

Volkstrauertag am kommenden Sonntag (14. November 2021)

Im letzten Jahr gab es nur ein stilles Gedenken. In diesem Jahr kommt man am 14. November wieder am Ehrenfeld der ausländischen Kriegstoten auf dem Friedhof an der Oehde zusammen. 

Seit Jahrzehnten treffen sich Schwelmerinnen und Schwelmer überparteilich und überkonfessionell am Volkstrauertag, um der Opfer von Gewalt, Vertreibung und Verfolgung zu gedenken. Das Gedenken schließt die Opfer aller Kriege, Bürgerkriege und Gewalttaten der Vergangenheit und der Gegenwart weltweit ein.

Am Sonntag, 14. November, findet um 11.30 Uhr in Schwelm die Zentrale Gedenkstunde zum Volkstrauertag am Ehrenfeld für die ausländischen Kriegstoten auf dem Friedhof an der Oehde statt. Hier sind zahlreiche ehemalige Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter bestattet.

Bürgermeister Stephan Langhard, der auch Vorsitzender der Schwelmer Ortsgruppe der Kriegsgräberfürsorge ist, lädt die Bürgerinnen und Bürger zur Teilnahme an diesem wichtigen Gedenken ein. Gemeinsam mit Daniel Level, Maire déléguée aus Schwelms Partnerstadt Fourqueux, und Bürgermeister Arnaud Pericard aus Saint-Germain-en-Laye wird er in diesem Jahr die Ansprache halten. Die Zentrale Gedenkstunde wird vom Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Schwelm unter Leitung von Rüdiger Leckebusch musikalisch begleitet. 

Schülerinnen und Schüler der Oberstufe des Märkischen Gymnasiums haben für dieses Gedenken Beiträge erarbeitet (Lehrerin: Frau Schütte-Gerold, Lehrer: Herr Paulick).

Nach der Totenehrung werden der Volksbund „Deutsche Kriegsgräberfürsorge“ und Vertreterinnen und Vertreter von Vereinen und Verbänden Kränze niederlegen.

Erster Klima-Sponsorenlauf am MGS – großer Erfolg der ganzen Schulgemeinde

Die Klima-AG des MGS, die seit 2019 an dem Ziel arbeitet, das MGS zur klimaneutralen Schule zu machen, ist diesem Ziel ein großes Stück näher gekommen: Der Versuch, die dafür notwendige Kompensationszahlung über Spenden zu finanzieren, war Dank des Einsatzes der ganzen Schulgemeinde mehr als erfolgreich.

So wird unser Kompensationspartner Chancen e.V., ein Regenwaldschutzprojekt des ehemaligen MGS-Schülers Jens Bergmann, im Dezember im Rahmen einer Siegerehrung und Feierstunde am MGS den sensationellen Betrag von 20.705,38 Euro entgegennehmen können.

Zu Beginn des Schuljahres hatten alle Schülerinnen und Schüler an einem Sponsorenlauf teilgenommen, sich also selbstständig Spender und Spenderinnen gesucht, die sie pro gelaufener Runde mit einem bestimmten Betrag zu unterstützen bereit waren.

Der Lauf musste aufgrund der Pandemiesituation einzeln in den Sportkursen durchgeführt werden – wir danken daher neben den Klassenlehrkräften, die organisatorisch viel geleistet haben, auch den Sportlehrkräften ganz besonders, die ihre Unterrichtsstunden zur Verfügung gestellt und die Runden gezählt haben. 

Vor allem aber dankt die Klima-AG auch den fleißigen Läuferinnen und Läufern sowie den großzügigen Spendern: Das Ergebnis übertrifft all unsere Erwartungen und Hoffnungen!

Wir werden mit diesem Betrag in der Lage sein, die klimaschädlichen Emissionen der ganzen Schule für ein Jahr zu kompensieren und freuen uns, den Sponsorenlauf in den nächsten Jahren zu einem festen Termin im MGS-Kalender werden zu lassen – vielleicht schon 2022 als schulweite Sportveranstaltung mit weiteren Aktionen und Rahmenprogramm?

Katharina Münstermann

Förderverein des MGS spendet Inline Skate Ausrüstung

Seit der Umstellung auf G9 sieht der schulinterne Lehrplan für das Fach Sport vor, dass in den Klassen 6 und 9 Inline Skaten thematisiert wird. Während es in der 6. Klasse vor allem um das Erlernen von Grundfähigkeiten geht, werden in Klasse 9 verschiedene Möglichkeiten ausprobiert, sich auf den Skates zu bewegen, Tricks zu machen und als Gruppe zusammen zu laufen.  

Dank einer großzügigen Spende des Fördervereins konnten neue Inline Skates, Schonersets und Helme bestellt werden, die in den nächsten Jahren im Sportunterricht zum Einsatz kommen sollen. Ein umfangreiches Starterset soll es allen Schülerinnen und Schülern ermöglichen, Erfahrungen auf acht Rollen zu sammeln und Sicherheit auf den Skates zu erlangen. Nicht zuletzt ist dies eine gute Vorbereitung für die Skifahrt, da man das Gleichgewichtsgefühl trainiert, das Gleiten/Rollen erfährt und das Kurvenfahren lernt.

Eine 6. Klasse hat die Ausrüstung bereits eingeweiht und ist fleißig auf dem Schulhof herumgerollt. Hier ein paar Eindrücke.

Spiel- und Sportfest der Stufe 5 im Oktober 2021

In diesem Jahr war es wieder möglich: das traditionelle Spiel- und Sportfest der Stufe 5 konnte stattfinden – wenn auch in anderer Form als üblich.

Eigentlich findet das Fest in der großen Halle statt. In diesem Jahr mussten wir pandemiebedingt auf den Sportplatz an der Rennbahn ausweichen. Dank des sehr schönen Wetters am Dienstag, dem 05. Oktober, war das auch kein Problem.

Bei Sonnenschein „kämpften“ die fünf Klassen der 5. Jahrgangsstufe gegeneinander. Dabei ging es aber nicht vorrangig um den Schnellsten und Stärksten, sondern um Spaß, Geschicklichkeit und Zusammenarbeit. Ziel aller Wettkämpfe war es, Teamgeist und „Wir“-Gefühl zu fördern. 

So gab es Spiele wie die Reifenstaffel, bei der Autoreifen gerollt werden oder den „Krankentransport“, bei dem ein Kind auf einer Decke getragen wird. 

Im Rahmen einer Wette gegen unsere Schulleiterin Frau Vogt mussten alle Klassen eine Aufgabe gemeinsam lösen. Das gelang natürlich und der gewonnene Wetteinsatz – ein Eis für jede Schülerin und jeden Schüler – wurde sofort verzehrt.

Außerdem erhielten alle Klassen kleine Preise und Urkunden.

Henning Wenhake (Unterstufenkoordinator)

Sophie Scholl – Ein wahres Vorbild in unserer Zeit

Am 09. November 2021 präsentiert die AG Lokalgeschichte/Stolpersteine des Märkischen Gymnasiums ihre Ausstellung „Sophie Scholl – ein wahres Vorbild in unserer Zeit“ im Amtsgericht Schwelm. Die Ausstellung wird um 16.30 Uhr eröffnet und kann danach jederzeit im Amtsgericht besucht werden.

Der Ausstellung liegen sechs Flugblätter der „Weißen Rose“ zu Grunde. Zu jedem Flugblatt wurden Plakate erstellt, die sich unter anderem mit den zeitlosen Werten der „Weißen Rose“ beschäftigen. 

Die AG Lokalgeschichte/Stolpersteine arbeitet im Gedenken an die im Holocaust gestorbenen Juden in Schwelm.

November 2020: Jana aus Kassel spricht bei einer Querdenker-Demo in Hannover. Ihrer Meinung nach sei sie die Sophie Scholl des 21. Jahrhunderts, da sie seit Monaten im Widerstand aktiv sei. 

Diese Aktion löste in der AG bei uns heftige Diskussionen aus. 

Unsere Aufgabe als AG Lokalgeschichte/Stolpersteine ist es, weiter für Aufklärung zu sorgen. Wir wollen möglichst viele Menschen mit unserer Arbeit erreichen und die Vergangenheit klarer darstellen. 

In erster Linie in Schwelm, allerdings auch generell.  

Deshalb haben wir uns entschieden eine Ausstellung zu erarbeiten, die zeigt, wie wichtig der Widerstand der „Weißen Rose“ war und wie sich ihre Arbeit deutlich vom oppositionellen „Querdenker-Widerstand“ abgrenzt. 

Auf sieben Plakaten mit den Überschriften „Freiheit“, „Menschlichkeit“, „Widerstand“, „Die Weiße Rose“, „Demokratie“ und „Tyrannis“ ist dargestellt, wie das Leben in der Zeit von 1933 – 1945 war und wie es sich von unserem heutigen Leben unterscheidet.

Die Plakate basieren auf sechs Flugblättern der „Weißen Rose“. Die Widerstandsgruppe wollte mit ihren Flugblättern trotz der drohenden Gefahr, mit dem Leben bezahlen zu müssen, gegen das Nationalsozialistische Regime protestieren und auf dessen Unrechtsherrschaft aufmerksam machen.

Greta Möller (ehemalige Schülerin des MGS und Mitglied der AG Lokalgeschichte/Stolpersteine)

Impfmobil am MGS

Vor Kurzem prägten sie das Stadtbild in ganz Nordrhein-Westfalen:

als „rollende Zweigstellen“ lokaler Impfzentren tourten Impfbusse flächendeckend durchs Land und machten an vielen zentralen und gut besuchten Orten Station. Impfwilligen wurden damit weite Wege und lästige Terminabsprachen erspart. Mit einem derart niederschwelligen Angebot sollte die Impfkampagne in NRW weiter angekurbelt werden.

Seitdem die ständige Impfkommission des Bundes (Stiko) am 18.08.21 ihre COVID-19-Impfempfehlung aktualisiert und diese nun auch für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren ausgesprochen hatte, steuerten die Impfbusse des Ennepe-Ruhr-Kreises auch gezielt Schulen an.

Am 12. September parkte das „Impfzentrum auf Rädern“ zwischen 9 und 13 Uhr auf dem Schulhof des MGS und bot allen Schüler*innen die Möglichkeit, sich vor Ort während der Unterrichtszeit impfen zu lassen.

Dieses Angebot nahm neben weiteren Schüler*innen des Gymnasiums auch Maidie aus der 7e wahr. Ausgestattet mit der Einwilligungserklärung ihrer Eltern und begleitet von zwei Mitschülerinnen durchlief sie die verschiedenen Stationen der üblichen Impfprozedur – statt in der Praxis eines Kinderarztes nun in einem umfunktionierten Linienbus. Vor Ort konnte sie sich in einem Aufklärungsgespräch durch eine Ärztin des Ev. Krankenhauses in Witten über mögliche Nebenwirkungen der Impfung informieren. Mit einem etwas mulmigen Gefühl begab sich die 12-Jährige im Anschluss daran in den Bus zur Impfung. Nach einer angemessenen Schonzeit von 15 Minuten konnte die Schülerin wieder am Unterricht teilnehmen.

Die Impfaktion wurde von der Schulleitung vorbereitet und begrüßt. Relativ schnell stellte sich allerdings heraus, dass das Angebot in der Schülerschaft des MGS überwiegend nicht benötigt wurde. Ein Großteil der Oberstufe ist bereits durchgeimpft oder hat wie ebenfalls zahlreiche Schüler*innen der Mittelstufe schon zumindest die Erstimpfung bei einem niedergelassenen Arzt erhalten.

Von der Schwelmer Bevölkerung wurde das Angebot des Kreises eher mittelmäßig angenommen. Zwanzig Impfwillige wurden verzeichnet. Eine Mitarbeiterin des Impfzentrums erklärte sich den geringen Zulauf damit, dass der Bus an der ruhig gelegenen Präsidentenstraße „wohl zu versteckt für Laufkundschaft“ stehe.

Am 27. Oktober macht der Impfbus des EN-Kreises erneut in der Zeit von 9 bis 13 Uhr Station am MGS.

Die Herbstferien stehen vor der Tür – doch wie nachhaltig wird der Familienurlaub??

Die Klima-AG des MGS hat zu diesem Thema am Mittwoch, den 06.10. einen Infostand im Schulgebäude gestaltet. In den großen Pausen konnten sich die Schülerinnen und Schüler über Themen wie Mobilität, Konsum und nachhaltige Pflegeprodukte informieren. Außerdem konnten sich die Besucherinnen und Besucher live vor Ort den ökologischen Fußabdruck ihrer geplanten Urlaubsreise berechnen lassen.

Anklang fand vor allem das Bereitstellen eines Klima-Bingos: Wer schafft es wohl zuerst, ein Windrad, Solarpanels und eine Ladestation für E-Autos zu sehen? Wer kann zuerst abhaken, dass Müll aufgehoben, regional eingekauft und Bus/Bahn statt Auto gefahren wurde?

Die Klima-AG wünscht schöne (nachhaltige) Ferien!