Die Ausbildung der Lehrer*innen zu Brandschutzhelfer*innen ist Teil eines umfassenden Programms zur Verbesserung der Sicherheit in Schulen. Brandschutz ist dabei ein wichtiger Aspekt, da Brände eine ernsthafte Gefahr für Leib und Leben darstellen können.
Die Schulung ermöglicht den Lehrkräften, Gefahrensituationen zu erkennen, Brandbekämpfungstechniken anzuwenden und im Ernstfall angemessen zu reagieren.
Die Ausbildung zum Brandschutzhelfer*innen dient nicht nur dem Ernstfall, sondern trägt auch zur Prävention bei. Lehrkräfte mit dem erforderlichen Wissen können Gefahrensituationen frühzeitig erkennen und geeignete Maßnahmen ergreifen, um Brände zu verhindern. Dadurch entsteht ein sichereres Umfeld für Schüler*innen, Lehrer*innen und das gesamte Schulpersonal.
Die Schulung wird von geschulten Fachleuten durchgeführt, die den Lehrer*innen das notwendige Wissen über Brandschutz vermitteln. Dabei werden Themen wie die Identifizierung von Brandgefahren, das richtige Verhalten bei Entstehungsbränden, die Bedienung von Feuerlöschern und die Evakuierung der Schule behandelt. Durch praktische Übungen werden die Lehrkräfte mit den verschiedenen Aspekten des Brandschutzes vertraut gemacht und lernen, schnell und gezielt zu handeln.
Im August absolvierten alle Lehrkräfte des MGS, aufgeteilt in drei Gruppen, unter der Anleitung von Brandoberinspektor Stefan Rohde von der Feuerwehr Schwelm die Brandschutzausbildung nach den Regeln der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung.